Inhalt: Eine Geschichte eines Mannes, der eine junge Frau überfährt und den Spuren dieses Lebens nachgeht. Schlagworte:Großdruck, Unfall Systematik: Belletristik Umfang: 360 S. Standort: Großdruck Brückn ISBN: 978-3-548-40011-2
Inhalt: Vier Menschen haben sich über einen kurzen Frühlingsurlaub in einem Haus über dem Lago Maggiore eingefunden: Albrecht, ein vielbeschäftigter Rechtsanwalt, mit seiner lebensklugen Ehefrau Susanne und Sekretärin Lotte, die er für eine deutlsiche Schwäche hat. Zu ihnen gesellt sich Friedrich Georg, Susannes Jugendfreund. Ob das gutgeht, noch dazu es pausenlos regnet? Schlagworte:Großdruck, Liebe Systematik: Belletristik Umfang: 237 S. Standort: Brü ISBN: 978-3-548-40046-4
Inhalt: Die Quints der Nachkriegsgeneration erweisen sich als Aussteiger, als Umsteiger, auch als Aufsteiger. Sie haben die Unruhe der Mutter Maximiliane geerbt - und auch ihre pommerschen Grundsätze. "Das brauchen wir nicht!" hat sie in Notjahren gesagt. Aber was braucht man? Jeder dieser Quints brauchte etwas anderes. "Das ist nicht wichtig!" hat sie gesagt. Aber was ist wichtig? Was wird aus den Quints? Etwas Rechtes? Was ist das - etwas Rechtes? Joachim, Mosche genannt, lebt als Lyriker in den schwedischen Wäldern, die schwierige Viktoria arbeitet als Betriebspsychologin. Edda hat einen holsteinischen Landwirt geheiratet und produziert "Poenicher Wildpastete". Mirka, das schöne Kirgisenkind, ist mit einem wohlhabenden Fabrikanten in Paris verheiratet. Schlagworte:Familie, Poenichen Systematik: Hörbuch Umfang: ca. 273 Min. Standort: CDS Erwachsene Familie Brückner (3) ISBN: 978-3-86604-692-4
Inhalt: Maximiliane wächst auf einem Gut in Pommern auf. Die glücklichen Tage ihrer behüteten Kindheit enden, als sie Victor, einen überzeugten Nazi heiratet. Kurz vor Kriegsende fehlt von ihrem Mann jede Spur, das Gut ist verlassen, und Maximiliane muß für sich und ihre vier Kinder eine Entscheidung treffen.
Die Quints Schlagworte:Familie Systematik: Hörbuch Erwachsene Standort: Hörbuch Erwachsene Familie
Inhalt: Mit dem ersten Teil ihrer Poenichen-Trilogie, die aus den Romanen Jauche und Levkojen, Nirgendwo ist Poenichen (1977) und Die Quints (1985) besteht, lässt Christine Brückner eine untergegangene Welt wieder aufleben: In der Erzählweise ihres literarischen Vorbilds Theodor R Fontane schreibt sie über das Leben einer Gutsfamilie in Pommern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Entstehung: 1972 erlitt Brückner einen schweren Autounfall. Dieses Erlebnis bezeichnet sie in ihrer Autobiografie Mein schwarzes Sofa als einen »Lebenseinschnitt«, aus dem sie mit einem umso größeren Lebenswillen hervorging. Dieses intensive Lebensgefühl floss in die Poenichen-Romane ein. Fünf Jahre schrieb Brückner an den ersten zwei Bänden, die von Anfang an als Einheit gedacht waren. Sie war während des Kriegs zweimal je eine Woche in Pommern gewesen. Die Eindrücke dieser Aufenthalte fanden Eingang in die Romane der Trilogie; die Handlung ist Fiktion. Inhalt: Am 8. August 1918 wird Maximiliane von Quindt auf Gut Poenichen in Hinterpommern geboren. Ihre Mutter zieht es nach Berlin zurück, bevor sie schließlich ins Exil geht; der Vater fällt im Ersten Weltkrieg. So wird das Kind vor allem von den Großeltern Sophie Charlotte und Joachim von Quindt, der dominierenden Figur des Romans, erzogen. Maximiliane wächst am Poenicher See und in den weitläufigen Wäldern als Naturkind auf. Der Schule bleibt sie fern und wird schließlich in ein Internat gebracht. Sie heiratet den entfernten schlesischen Verwandten Viktor Quint, der sie auf das heimatliche Gut zurückbringt. Sein Parteibuch - er ist überzeugter Nationalsozialist - bietet der Familie während zwölfjähriger Diktatur Schutz. Auf dem Gut ist er im Grunde nur zur Zeugung der drei Kinder anwesend. Als Quint kurz nach dem Tod Hitlers umkommt und die Großeltern den Freitod wählen, sind Maximiliane und ihre Kinder die einzigen übrig gebliebenen Mitglieder der Familie Quindt; sie begeben sich auf den langen Weg der Vertriebenen in Richtung Westen. Aufbau: »Autor und Leser sind Partner; und das ist ein intimes Verhältnis«, sagte Brückner in einem Interview. In Jauche und Levkojen sind Autor und Leser Verbündete in ihrem Wissensvorsprung - vor allem hinsichtlich der Zeitgeschichte - und ihrem Interesse an den Figuren. Souverän führt Brückner den Leser durch ihren Roman und verleiht ihm so einen lockeren Ton. Zudem orientiert sie sich explizit an der Erzählweise von Fontane: Ein Zitat des Dichters bildet das Motto des Romans, dessen Figuren wiederholt Fontanes Werke lesen; auch Motivik, Landschaften und Charaktere ähneln sich. So ist etwa die Figur Joachim von Quindt stark an den alten Briest aus Fontanes Effi Briest (1985) sowie an den alten Dubslav von Stechlin aus dem Roman Der Stechlin (1897) angelent. Wirkung: Der erste Teil der Poenichen-Trilogie, der zu einem Bestseller wurde, erfuhr eine überaus positive Aufnahme und machte Brückner zu einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Autorinnen. Durch den direkten Bezug auf Fontane musste sie sich allerdings den Vergleich zu dessen Werk gefallen lassen: So nannten sie die einen eine »Enkelin Fontanes«, die anderen vermissten jedoch den symbolischen Tiefgang des Vorbilds. Bezeichnend - und darin unterscheidet sich Brückner besonders von Fontane - ist für alle drei Poenichen-Romane ein ausgeprägtes Versöhnungsmotiv Schlagworte:Familie, Poenichen Systematik: Hörbuch Umfang: 284 Min. Standort: CDS Erwachsene Familie Brückner (2) ISBN: 978-978-38660-4-1
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