Inhalt: Der nun vorliegende vierte Band schließt das umfassende Standardwerk über die Geschichte der Familie ab. Beschrieben die ersten drei Bände die Entwicklungen und Veränderungen familiären Zusammenlebens im Altertum, um Mittelalter und in der Neuzeit , so befaßt sich dieser Band mit den neuen Formen familiärer Bindungen im 20. Jahrhundert. Die ökonomischen, sozialen und politischen Veränderungen beeinflußten auch den soziologischen Mikrokosmos Familie. Auf dem europäischen Kontinent beschleunigte die Industrialisierung die Suche nach neuen Familien- modellen. Das Resultat war jedoch nicht die oft heraufbeschworene Zerstörung der Familienstrukturen, vielmehr bildeten sich neue Lebensformen heraus, so die Arbeiter- familie und die städtische bürgerliche Kleinfamilie, schließlich die modernen Lebensgemeinschaften, die nicht selten in Opposition zum Familienmodell alter Prägung standen. Politische Umwälzungen, meist aber ökonomische Zwänge wie die Suche nach neuen Erwerbsquellen und eine erhöhte Mobilität forderten Anpassungsstrategien an die verschiedensten Situationen. Untersucht werden die Auswirkungen der aktuellen Veränderungen auf das Familienleben in einigen westlichen Gesellschaften: den USA, Frankreich, Skandinavien, Deutschland und Österreich. Die ehemals sozialistischen Gesellschaften experimentierten mit dem Typus "sozialistische Familie". Was an kommunistischer Ideologie gefordert wurde, sollte sich hier bereits verwirklichen. Doch ähnlich wie in der westlichen Welt brachten die vielen überlieferten Familientraditionen in Rußland oder Usbekistan, in Polen oder im ehemaligen Jugoslawien ganz unterschiedliche neue Lebensformen hervor. Systematik: Gcl 1 Soziologie Umfang: 332 S. Standort: Gcl 1 Familie ISBN: 978-3-593-35558-0
Inhalt: So alt wie prähistorische Knochenfunde und so neu wie künstliche Befruchtungen im Reagenzglas - die Familie war und ist in der einen wie in der anderen Form der Kern jeder Gesellschaft. Dieses umfassende Gemeinschaftswerk stellt die Familie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen von den Anfängen in vorgeschichtlicher Zeit bis in unsere Gegenwart dar. Der erste Band behandelt die Familie in den Hochkulturen der alten Welt. Die Frage nach Kontinuitäten und Wandlungen der Familienstrukturen sowie der Funktion der Familie für Individuum und Gesellschaft zieht sich dabei als roter Faden durch die einzelnen Beiträge. Untersucht werden neben den Verwandschaftsbezeichnungen und den Erbfolgeregelungen die unterschiedlichen Formen des Zusammenlebens, das jeweilige Heiratsverhalten und die Institution, aber auch die Stellung der Frau, die geschlechtliche Arbeitsteilung und die Kindererziehung. Während man sich für die vorgeschichtliche Zeit weitgehend mit Hypothesen begnügen muß, sind aus Mesopotamien vereinzelte Rechtskodizes und Verträge erhalten, die u. a. die extrem untergeordnete Stellung der Frau belegen. Im Alten Ägypten hatte die Frau mehr Rechte und bekam z. B.im Fall der Scheidung eine angemessene Entschädigung. Das bevorzugte Familienmodell war dort die Kernfamilie. Im antiken Griechenland war die Familie Teil der Polis und der Besitz des Bürgerrechts an die familiäre Herkunft geknüpft. Im alten Rom dagegen war die Familie patriarchalisch organisiert und Ehefrau , Kinder, Sklaven und Besitz dem Pater familias unterstellt. Schlagworte:Antike Systematik: Gcl 1 Soziologie Umfang: 424 S. Standort: Gcl 1 Familie ISBN: 978-3-593-35558-0
Inhalt: Die Geschichte der Familie im Wandel der Zeiten und Kulturkreise präsentieren 30 renomierte Historiker, Anthropologen und Soziologen in diesem umfassenden Gemeinschaftswerk. Der zweite Band behandelt die Entwicklung der Familie von der Zeit der Völkerwanderungen im 5.Jahrhundert bis bis ins spätmittelalterliche 15. Jahrhundert. In dieser Epoche hat sich das Verständnis von Ehe und Familie grundlegend gewandelt. Seit dem 5. Jahrhundert festigte sich im römisch -germanischen Reich die christliche Auffassung von der Ehe als einer lebenslangen Gemeinschaft göttlichen und weltlichen Rechts. Im Spätmittelalter, das einschneidende demographische Veränderungen mit sich brachte, nahm die Bedeutung der Kleinfamilie als Lebensform zu.Trotz solcher kennbaren Entwicklungslinien wird deutlich, daß diese Prozesse regional höchst unterschiedlich verliefen und daß es immer wieder Brüche und Rückgriffe auf frühere Regelungen und Praktiken gab. Ein Beitrag über die Familie in Byzanz leitet über zum außereuropäischen Teil des Bandes , der die Familienstrukturen in China, Japan, Indien und in den arabischen Ländern behandelt. Dabei werden spannende Einblicke in die religiösen und philosophischen Grundlagen vermittelt, die das Verständnis von Ehe und Familie in den jeweiligen Kulturen prägten. Systematik: Gcl 1 Soziologie Umfang: 499 S. Standort: Gcl 1 Familie ISBN: 978-3-593-35558-0
Inhalt: Die Erschütterungen zu Beginn der Neuzeit stehen im Mittelpunkt des dritten Bandes der Geschichte der Familie. Die religiösen Reformen in Europa, der Kolonialismus in anderen Kontinenten, die weltweiten demographischen Entwicklungen mit ihren Auswirkungen auf die Formen und Werte der Familie werden von den hier versammelten Autorinnen und Autoren geschildert. So hing die Geschichte der Familie in Europa zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert eng mit demographischen Schwankungen zusammen und führte zu Veränderungen im Heiratsverhalten, wechselnden Erbschaftsregelungen und Familienmodellen. Im Zuge des sozialen Wandelns konkurrierten andererseits kirchliche und weltliche Autoritäten um den Einfluß auf Ehe und Familie, etwa in der Frage der Heiratsregeln oder der Scheidung. Stetig veränderten sich auch die affektiven Bindungen zwischen Ehepartnern wie zwischen Eltern und Kindern, und je nach sozialer Schicht und Region existierte eine Vielfalt von Familienkonzepten nebeneinander. Kenntnisreich beschreiben die Autoren weiter, welche Ereignisse die Strukturen der Familie außerhalb Europas beeinflußten. In China forderte die Chinesische Revolution eine völlige Neubestimmung der Rolle der Familie, während das Familienmodell Japans als Folie für die Organisation von Nation und Geschäftsleben diente. Weitere Kapitel schildern die Auswirkungen der Konquista in Süd- und Mittelamerika und der britischen Kolonialpolitik auf Familie, Staat und die Rolle der Frauen in Indien. Der Band schließt mit Beiträgen über die Einflüsse von Verstädterung und Ausbreitung des Islam auf das familiäre Zusammenleben in Schwarzafrika und das traditionelle Verständnis von Familie im arabischen Raum. Systematik: Gcl 1 Soziologie Umfang: 522 S. Standort: Gcl 1 Familie ISBN: 978-3-593-35560-3
Teenagermütter 20 Mädchen und Expertinnen erzählen von den Herausforderungen der frühen Elternschaft Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin (2011)
Standort: Gcl 1 Dill
Inhalt: Die Journalistin Antje Diller-Wolff hat Mädchen in der Schwangerschaft, danach und während der Ausbildung begleitet und dabei beobachtet, wie schwer es ist, zwischen Windelnwechseln und Schulabschluss seinen Weg zu gehen. Manche schaffen es, trotz ihrer schwierigen Lebenssituation Ausbildung, Kind und Beruf unter einen Hut zu bekommen; andere fühlen sich schlichtweg überfordert. Die Autorin hat die jungen Frauen über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder ausführlich interviewt und bewegende, traurige, aber auch Mut machende Geschichten zusammengetragen. Außerdem lässt sie Expertinnen zu Wort kommen, die durch ihre tägliche Arbeit oder ihr Engagement in Hilfsprojekten einen besonderen Blick auf die Hintergründe haben. "Teenagermütter" ist ein tiefgründiges Recherchebuch, das in einem bisher noch nie da gewesenen Umfang verschiedene Facetten eines wichtigen Phänomens unserer Gesellschaft beleuchtet.
Inhalt: In ihrem witzig-provokanten und auch persönlichen Buch beleuchtet Felicitas von Lovenberg die Ehe in ihren erstaunlichsten Varianten. Im Blick auf Nachbarn und Freunde, Schriftsteller und Schauspieler, Romanfiguren und Filmhelden, nicht zu vergessen: Romeo und Julia entwickelt sie eine ungewöhnliche Evolutionsgeschichte der Zweisamkeit. Und sie kommt, nicht zuletzt aus eigener Erfahrung, zu dem Schluss, dass es in jeder Hinsicht klüger, gesünder, freudvoller und lohnender ist, nicht zu heiraten. Systematik: Gcl 1 Soziologie Umfang: 303 S. Standort: Gcl 1 Liebe
Inhalt: Naomi Wolfs "Mythos Schönheit" hinterliess tief bewegt, weitere Titel der neuen Schönheits-Diskussion machten tief nachdenklich (z.B. R. J. Freedman: "Die Opfer der Venus"; "Spieglein, Spieglein an der Wand", der vorliegende könnte zu tiefen Lachfältchen führen. Herrlich spitz, voll hintersinnigem Witz, hat er den perfiden Humor, den unverstelltes Hingucken und Nachdenken fast von allein produziert. So etwa unterwerfen wir uns "Heilungs"-prozeduren gegen zu unserer genetischen Ausstattung gehörende spezifische Fettablagerungen. "80 % der deutschen Frauen leiden unter Cellulite!", zitiert Drolshagen die Titelseite einer Zeitschrift und überlegt, wie wohl ein Pendant empfunden würde: "80 % der deutschen Männer leiden unter Bartwuchs!". Souverän fächert sie Beobachtungen und Reflexionen auf, spielt mit unterschiedlichsten Blickwinkeln, um einen Zeitgeist-Joker nach dem anderen zu präsentieren. Eine herzerfrischende Dusche gegen Schönheitsablagerungen, die Schlagworte:Frau, Schönheitsideal Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 252 S. Standort: Gcl Drol ISBN: 978-3-8105-0430-2
Inhalt: Mit dieser für die deutsche Geschichte der Kindheit einzigartigen Dokumentation wird ein Panorama des Kinderlebens vom 16. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts vorgelegt. Schlagworte:Dokumentation, Familienleben, Kinderleben, Kindheit, Kindheitserlebnisse, Selbstzeugnisse Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 824 S. : Abb. Standort: Gcl Ruts ISBN: 978-3-462-01567-6
Inhalt: "...die ironische Sachlichkeit, mit der die berühmten Fundstellen unserer Chefdenker in Sachen Frau, von Paulus über Augustinus und Jean-Jacques bis hin zum heiligen Freud, zitiert werden, machen dieses Buch, eine Abrechnung mit dem Mythos Mutterliebe, zum Lesevergnügen."
Aus d. Franz. übers. - Lizenz d. Piper-Verl., München Schlagworte:Geschichte 1760-1980, Kind, Mutter, Mutterliebe Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 327 S. : graph. Darst. Standort: Gcl Badi ISBN: 978-3-423-10240-7
Inhalt: Das große Fressen und nach uns die Sintflut? Kuntze geht mit seiner eigenen Generation hart ins Gericht: sie hat zu viel verbraucht und zu wenig bewahrt, sie hat sich zu wenig vermehrt und wird zu alt, ihre Wachstumsgier ist unstillbar und ihre Schulden sind gigantisch. Keine Generation vorher war so selbstbestimmt, frei und in Frieden gesättigt. Doch diese schamlose Generation hat mehr beansprucht, als ihr zusteht. Mit dem Effekt, dass Klima, Ressourcen und Visionen einer allseitigen Ökonomisierung zum Opfer gebracht wurden und werden. Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 255 S. Standort: Gcl Generationskonflikt ISBN: 978-3-570-10222-0
Inhalt: Wir haben weniger Kinder, weniger Verwandte, und unsere Kinder haben weniger Freunde als frühere Generationen. So verändert sich nicht nur das Leben des Einzelnen radikal, sondern unsere Gesellschaft wird schleichend umprogrammiert; die Familie wird zur Ausnahmeerscheinung. Mehr und mehr werden wir auf uns selbst gestellt sein, doch allein können wir nicht überleben. In Zeiten, da das wertvollste Gut das soziale Kapital sein wird - wie werden wir neue Gemeinschaften bilden? Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 185 S. Standort: Gcl Schirrma ISBN: 978-3-89667-291-9
Inhalt: Keine weitere theoretische oder polemische Auseinandersetzung mit dem körperlich und emotional abwesenden Vater in der Familie, sondern eine Bestandsaufnahme aus der Praxis. Die beiden Autoren sind tätig in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und erleben täglich hautnah, wie sich Kinder mit der Zaungast- oder Drückeberger-Rolle der Väter bzw. ihrer realen Abwesenheit aufgrund von Trennung, Scheidung oder Tod auseinandersetzen müssen. In einer Mischung aus Familiengeschichte, Biographischem und Therapie-Protokollen arbeiten die Autoren zunächst die Bedeutung des Vaters aus historisch-kultureller wie aus psychologischer Sicht auf, um dann anhand von Fallgeschichten und einer Typologie der abwesenden Väter den Tatbestand selbst sowie die Ursachen für die mangelnde Präsenz der Väter zu beschreiben und deren Folgen zu analysieren: für die Väter selbst, für die Kinder, für Paare und Familien. Am Schluss Ideen, wie Väter in die Arbeit mit Kindern und in den familiären Alltag besser zu integ Schlagworte:Vaterentbehrung, Vaterrolle Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 287 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Gcl Bode ISBN: 978-3-499-19762-8
Inhalt: Überarbeitete und erweiterte Fassung einer psychologischen Diplomarbeit. Die Autorin bietet einen komprimierten, durchweg von Daten und Fakten gestützten Überblick über die Problematik der sexuellen Gewaltanwendung in der Ehe bzw. in eheähnlichen Beziehungen: die gesellschaftlichen Bedingungen, die sexuelle Unterdrückung ermöglichen und fördern; Daten zur Vergewaltigung in Partnerschaften (körperliche und psychische Folgen); ein Überblick über die strafrechtliche Situation in verschiedenen europäischen Ländern. In 3 Gesprächsanalysen von Betroffenen vermittelt S. Lindner zudem das subjektive Erleben und Verarbeiten von jahrelang misshandelten Frauen. Am Schluss nützliche Verhaltenstips sowie ein Adressenanhang für Deutschland, Österreich und die Schweiz. - Neben A. Godenzi, R. Eder und den Standardtexten von Benard/Schlaffer. Schlagworte:Ehe, Gewalt, Sexualverhalten Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 172 S. Standort: Gcl Lind ISBN: 978-3-900399-62-7
Inhalt: Unter den vielen Autobiographien aus Familien mit behinderten Kindern gibt es schon immer einige Väter, die sich zwischen die "Autorenmütter" eingereiht und aus ihrer Sicht zum Verständnis und zur Lösung der fast nicht zu bewältigenden Probleme beigetragen haben. Der Herausgeber, Hochschullehrer für Sonderpädagogik (speziell Körperbehinderung), selbst "später Vater" eines gesunden Kindes, u.a. mit der sich verändernden Vaterrolle in der Gesellschaft befasst, stellt 17 schriftliche Berichte aus einem Stammtischkreis von Vätern sehr verschieden behinderter Kinder zusammen. Die individuellen, sehr unterschiedlichen Gegebenheiten und Sichtweisen über Lebens- und Belastungssituation, Hilfsmöglichkeiten und Erfahrungen sprechen durch unmittelbare Glaubwürdigkeit Eltern in ähnlicher Lage an, faszinieren jeden am Menschen Interessierten unmittelbar. (1) Schlagworte:Behindertes Kind, Erlebnisbericht, Vater Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 221 S. Standort: Gcl Väte ISBN: 978-3-499-19639-3
Inhalt: Weshalb das Fremde als Bedrohung empfunden wird. In diesem psychologischen Essay geht die Autorin der Frage nach, was Hass ist, worauf er beruht und welche Gefühle und Emotionen mit ihm verbunden sind. In einem ausführlichen Fallbeispiel erläutert sie mithilfe der Komplextheorie von C. G. Jung, wie Hass entsteht und sich auswirkt. Mit derselben Intensität widmet sie sich der Angst, besonders vor dem Fremden, skizziert deren Einfluss und Auswirkungen auf die eigene Identität und den Zusammenhang zwischen Fanatismus und Fundamentalismus. Erst wer bei sich selbst die Quellen der Angst und des Hasses wahrnimmt, kann diese Gefühle in einem konstruktiven Umgang mit ihnen bewältigen. - Angesichts der Gespenster von Hass und Angst, die gegenwärtig Europa überziehen, ist diese Untersuchung ein wichtiger Beitrag zum Zusammenleben, vor allem mit den Menschen, die zu uns kommen.
Gespendet vom Förderverein der Stadtbibliothek Einbeck Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 140 S. Standort: Gcl Fremdenhass ISBN: 978-3-8436-0918-0
Inhalt: Die Autorin spricht bewusst von "kinderfreien" statt kinderlosen Frauen und hat 63 Frauen (zwischen 36 und 100 Jahren!) interviewt, die mal bewusst, mal zufällig, mal ungewollt ohne Kinder blieben. Sie geht einer Vielzahl interessanter Fragen nach ("Unterscheiden sich kinderlose Frauen emotional, biologisch oder finanziell von Frauen mit Kindern?", "Wie veränderten sich ihre Gefühle mit zunehmendem Alter?" ...) und arbeitet positive Aspekte der Kinderlosigkeit heraus (vgl. D. Schmitz-Köster in "Frauen ohne Kinder"). Wie in amerikanischen Sachbüchern üblich, stützt sich die Autorin auf viele Beispiele, die hier unaufdringlich und sachbezogen dargestellt werden.
Aus dem Engl. übers. Schlagworte:Frau, Kinderlosigkeit Systematik: Gcl Soziologie Umfang: 351 S. Standort: Gcl Lang ISBN: 978-3-8218-0217-6
Inhalt: An Fallbeispielen zeigt die Verfasserin sowohl die bei Frauen oft in die Kindheit zurückreichenden Ursachen als auch Möglichkeiten zur Überwindung destruktiver Partnerschaften auf.Weil gegen dieses Übel auch inzwischen kein Kraut gewachsen ist, sollten Frauen zwecks Bewusstwerdung und Eindämmung Robin Norwoods Ausführungen (deutsche Erstausgabe: BA 12/86) häufig rekapitulieren. Für Bibliotheken heisst das: zerlesene Exemplare ersetzen oder versäumte Anschaffung nachholen. Die Autorin (Ehe- und Familientherapeutin in Santa Barbara) beschäftigt sich eingängig mit dem verzwickten Problem, weshalb viele Frauen sich ausgerechnet zu solchen Männern hingezogen fühlen, mit denen es sich nicht leben lässt. Die Folge: falsche Befriedigung durch Selbstaufopferung und Leid. Mit klaren Fallbeispielen wird der schon in der Kindheit einsetzende Mechanismus krankmachender Beziehungsmuster offengelegt und Verhaltensänderung plausibel aufgezeigt. (1)
Aus d. Engl. übers. Systematik: Mbm Psychologie, , Gcl Soziologie Umfang: 351 S. : graph. Darst. Standort: Mbm Norw ISBN: 978-3-499-18855-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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