Inhalt: 18 Ausflugsziele laden ein ... Geschichtsträchtige Orte, gut restaurierte Burgen und Schlösser, hervorragend gestaltete Museen und besondere Botanische Gärten erwarten den Besucher, der mit Auto und Rad, zuweilen auch zu Fuß die Ausflugsziele in der näheren und weiteren Umgebung Einbecks aufsucht. Je sechs ausführlich beschriebene und mit Bildern illustrierte Ausflugsorte liegen entlang der Leine, im Solling und an der Weser, im Eichsfeld und am Harzrand. Systematik: De Heimatkunde Umfang: 59 S. Standort: De Ausflüge
Einbecks Dörfer Bilder aus vergangenen Zeiten ; zum 100. Gründungsjahr des Einbecker Geschichtsvereins e. V. Mecke, Duderstadt (1995)
Standort: Dek 1 Einb
Geschichte der Ortschaften des Kreises Einbeck manschinenschriftliche Ergänzungen zu der im Verl. Archiv für Deutsche Heimatpflege - Köln 1955 gedruckten "Heimatchronik des Kreieses Einbeck" Standort: Magazin Dek 1 Gesch
Inhalt: Nach dem einführenden und auswertenden Band 7.3 zur Baugeschichte der Stadt Einbeck von 2017, der bis auf die Straßen und öffentlichen Gebäude heruntergebrochen wurde, erfolgt nun mit Band 7.4 eine ausführliche Darstellung sämtlicher historischer Hausstellen innerhalb der Stadtmauern. Ganz den Vorgaben der bundesweiten Reihe Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, werden die kleinsten Einheiten einer historischen Stadt ausgehend vom heutigen Bestand alphabetisch nach Straßen und Hausnummern in Form eines Kataloges abgehandelt. Abweichend werden die Sanierungs- und Nutzungsgeschichte als wesentlicher Teil der Baugeschichte mit behandelt. Um zu einer abgesicherten Bewertung der ausgewiesenen Baudenkmale und zu einem Gesamtverständnis der Stadtstruktur zu kommen, werden auch die Nicht-Baudenkmale, abgebrochenen Objekte, Vorgängerbauten und wüsten Hausplätze mit dargestellt. Hierzu wurden auch die Ergebnisse der Stadtarchäologie, soweit für die Entwicklung und das Verständnis des Hausbaus in Einbeck wesentlich, berücksichtigt. Bezogen auf die Dachwerke werden nur die Spitzsäulendachwerke des 16. und 17. Jahrhunderts intensiver dargestellt. Die Kellerebene der Stadt mit rund 500 erhaltenen Gewölbekellern, die im frühen 17. Jahrhundert ihre stärkste Ausdehnung erfahren hatte, wird flächendeckend, soweit zugänglich, beschrieben. Damit liegt für die als Renaissance-, Fachwerk- und Bierstadt bekannte Stadt Einbeck eine in Niedersachsen einmalige Fülle an Informationen vor, die mit rund 1200 historischen und aktuellen Fotografien, Pläne und Karten aufwendig illustriert wurde. Grundlage sind im Wesentlichen die Ergebnisse einer vertiefenden Erfassung in den Jahren 2001 2006 mit den Katalogtexten von 2012 2014, die auf dem Stand März 2019 immer wieder aktualisiert wurden. Schlagworte:Keine Ausleihe Systematik: Dek 1 Heimatkunde Umfang: 880 S. Standort: Dek 1 Einbeck ISBN: 978-3-7319-0804-3
Inhalt: Nach dem einführenden und auswertenden Band 7.3 zur Baugeschichte der Stadt Einbeck von 2017, der bis auf die Straßen und öffentlichen Gebäude heruntergebrochen wurde, erfolgt nun mit Band 7.4 eine ausführliche Darstellung sämtlicher historischer Hausstellen innerhalb der Stadtmauern. Ganz den Vorgaben der bundesweiten Reihe Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, werden die kleinsten Einheiten einer historischen Stadt ausgehend vom heutigen Bestand alphabetisch nach Straßen und Hausnummern in Form eines Kataloges abgehandelt. Abweichend werden die Sanierungs- und Nutzungsgeschichte als wesentlicher Teil der Baugeschichte mit behandelt. Um zu einer abgesicherten Bewertung der ausgewiesenen Baudenkmale und zu einem Gesamtverständnis der Stadtstruktur zu kommen, werden auch die Nicht-Baudenkmale, abgebrochenen Objekte, Vorgängerbauten und wüsten Hausplätze mit dargestellt. Hierzu wurden auch die Ergebnisse der Stadtarchäologie, soweit für die Entwicklung und das Verständnis des Hausbaus in Einbeck wesentlich, berücksichtigt. Bezogen auf die Dachwerke werden nur die Spitzsäulendachwerke des 16. und 17. Jahrhunderts intensiver dargestellt. Die Kellerebene der Stadt mit rund 500 erhaltenen Gewölbekellern, die im frühen 17. Jahrhundert ihre stärkste Ausdehnung erfahren hatte, wird flächendeckend, soweit zugänglich, beschrieben. Damit liegt für die als Renaissance-, Fachwerk- und Bierstadt bekannte Stadt Einbeck eine in Niedersachsen einmalige Fülle an Informationen vor, die mit rund 1200 historischen und aktuellen Fotografien, Pläne und Karten aufwendig illustriert wurde. Grundlage sind im Wesentlichen die Ergebnisse einer vertiefenden Erfassung in den Jahren 2001 2006 mit den Katalogtexten von 2012 2014, die auf dem Stand März 2019 immer wieder aktualisiert wurden. Schlagworte:Keine Ausleihe Systematik: Dek 1 Heimatkunde Umfang: 880 S. Standort: Dek 1 Einbeck ISBN: 978-3-7319-0804-3
Archäologische Untersuchungen an der Bundesstraße 3 bei Einbeck, Landkreis Northeim Studien zur Einbecker Geschichte Ein Überblick Isensee, Oldenburg (1996)
Standort: Dek Werb
Aus Einbecks Vergangenheit Quellen u. Materialien zur Geschichte d. Stadt Einbeck (Band Heft 5) ausgewählte Schriften zur Erinnerung an Prof. Dr. h. c. Wilhelm Feise Isensee, Oldenburg (1998)
Standort: Dek Aus
Biedermeier und Revolution Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Einbeck (Band 1. Halbband) die Zeit von 1813 bis 1850 im Spiegel des Einbeckschen Wochenblattes Rüttgerodt, Einbeck
Standort: Dek 1813 - 1850 (1)
Inhalt: Die 12 Forderungen der Bürger Hannovers am 17. März 1848 1) Sofortige Entfesselung der Presse. Aus dem Kampf der Meinungen entwickelt sich die Wahrheit, und nur zu lange schon hat die Censur jene Quelle getrübt. Sie ist eine Schmach für ein gebildetes Volk. 2) Das Recht der freien Vereinigung und der freien Versammlung. 3) Schwurgerichte in peinlichen Sachen und bei Preßvergehn. 4) Volksbewaffnung mit freier Wahl der Führer zum Herbeiführen der Möglichkeit einer Verminderung des stehenden Heeres in Friedenszeiten und zum kräftigen Schutz nach außen. 5) Energische Hinwirkung auf die Vertretung des deutschen Volkes beim Bundestage. Als unsere Väter vor mehr denn 30 Jahren mit ihrem Heldenblut die Schmach der Gewaltherrschaft von unserm Vaterlande getilgt, als sie umgestürzte Throne wieder aufgerichtet hatten, da konnten sie erwarten, daß das wiedergewonnene Deutschland auch einer Wiedergeburt sich erfreuen und in seiner ganzen Kraft und Majestät sich entfalten werde. Feierliche Verheißungen, gegeben in den Stunden der Gefahr und der Begeisterung, machten diese Erwartungen zur Gewißheit, zu einem Rechtsanspruch des Volks. Allein diese gerechten und schönen Hoffnungen sind nicht erfüllt worden; wer auf Erfüllung drang, wer nur die Hoffnung danach laut werden ließ, ward als Verbrecher behandelt. Die Edelsten des Volks litten Verfolgung. Daß ein solcher für immer beklagenswerter Zustand nicht wiederkehre, daß das Leben des deutschen Volks, seine weltgeschichtliche Aufgabe nicht beeinträchtigt werde, dasselbe auf der hehren Grundlage der Freiheit sich entfalte zu derjenigen Macht, die ihm gebührt: wir vermögen hierfür keine andre, keine bessere Gewähr zu finden als in dem allersehnten deutschen Parlament. 6) Öffentlichkeit der Stände-Verhandlungen. 7) Größere Selbständigkeit der Gemeinden und Öffentlichkeit ihrer Verhandlungen. 8) Durchgreifende schleunige Reformen in der Rechtspflege, strenge Trennung der Verwaltung von der Justiz, ein auf dem Grundsatz völliger Öffentlichkeit und Mündlichkeit gebautes Verfahren, vor allem in peinlichen Sachen; mithin verfassungsmäßige Beseitigung der neuen Prozeßordnung, so wie Einführung von Handelsgerichten. 9) Verfassungsmäßige Zurücknahme der Gewerbeordnung und Niedersetzung einer freigewählten Commission von Sachverständigen, um den Entwurf eines verbesserten Gewerbegesetzes in Vorberatung zu nehmen. 10) Beschränkung der Polizeigewalt, insbesondere aber die Zurückgabe deren Verwaltung an die Städte. 11) Freie Übung der verschiedenen Religionskenntnisse nebst gleicher politischer Berechtigung für alle. 12) Amnestie und Rehabilitation für alle, welche wegen politischer Vergehen verurteilt sind. Systematik: Dek Heimatkunde Standort: Dek 1813 - 1850 (1)
Biedermeier und Revolution Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Einbeck (Band 1. Halbband) die Zeit von 1813 bis 1850 im Spiegel des Einbeckschen Wochenblattes Rüttgerodt, Einbeck
Standort: Dek 1813 - 1850 (1)
Inhalt: Die 12 Forderungen der Bürger Hannovers am 17. März 1848 1) Sofortige Entfesselung der Presse. Aus dem Kampf der Meinungen entwickelt sich die Wahrheit, und nur zu lange schon hat die Censur jene Quelle getrübt. Sie ist eine Schmach für ein gebildetes Volk. 2) Das Recht der freien Vereinigung und der freien Versammlung. 3) Schwurgerichte in peinlichen Sachen und bei Preßvergehn. 4) Volksbewaffnung mit freier Wahl der Führer zum Herbeiführen der Möglichkeit einer Verminderung des stehenden Heeres in Friedenszeiten und zum kräftigen Schutz nach außen. 5) Energische Hinwirkung auf die Vertretung des deutschen Volkes beim Bundestage. Als unsere Väter vor mehr denn 30 Jahren mit ihrem Heldenblut die Schmach der Gewaltherrschaft von unserm Vaterlande getilgt, als sie umgestürzte Throne wieder aufgerichtet hatten, da konnten sie erwarten, daß das wiedergewonnene Deutschland auch einer Wiedergeburt sich erfreuen und in seiner ganzen Kraft und Majestät sich entfalten werde. Feierliche Verheißungen, gegeben in den Stunden der Gefahr und der Begeisterung, machten diese Erwartungen zur Gewißheit, zu einem Rechtsanspruch des Volks. Allein diese gerechten und schönen Hoffnungen sind nicht erfüllt worden; wer auf Erfüllung drang, wer nur die Hoffnung danach laut werden ließ, ward als Verbrecher behandelt. Die Edelsten des Volks litten Verfolgung. Daß ein solcher für immer beklagenswerter Zustand nicht wiederkehre, daß das Leben des deutschen Volks, seine weltgeschichtliche Aufgabe nicht beeinträchtigt werde, dasselbe auf der hehren Grundlage der Freiheit sich entfalte zu derjenigen Macht, die ihm gebührt: wir vermögen hierfür keine andre, keine bessere Gewähr zu finden als in dem allersehnten deutschen Parlament. 6) Öffentlichkeit der Stände-Verhandlungen. 7) Größere Selbständigkeit der Gemeinden und Öffentlichkeit ihrer Verhandlungen. 8) Durchgreifende schleunige Reformen in der Rechtspflege, strenge Trennung der Verwaltung von der Justiz, ein auf dem Grundsatz völliger Öffentlichkeit und Mündlichkeit gebautes Verfahren, vor allem in peinlichen Sachen; mithin verfassungsmäßige Beseitigung der neuen Prozeßordnung, so wie Einführung von Handelsgerichten. 9) Verfassungsmäßige Zurücknahme der Gewerbeordnung und Niedersetzung einer freigewählten Commission von Sachverständigen, um den Entwurf eines verbesserten Gewerbegesetzes in Vorberatung zu nehmen. 10) Beschränkung der Polizeigewalt, insbesondere aber die Zurückgabe deren Verwaltung an die Städte. 11) Freie Übung der verschiedenen Religionskenntnisse nebst gleicher politischer Berechtigung für alle. 12) Amnestie und Rehabilitation für alle, welche wegen politischer Vergehen verurteilt sind. Systematik: Dek Heimatkunde Standort: Dek 1813 - 1850 (1)
Biedermeier und Revolution (Band 2. Halbbd./III.,IV) die Zeit von 1813 bis 1850 im Spiegel des Einbeckschen Wochenblattes 2. Halbband Rüttgerodt, Einbeck
Standort: Dek 1813 - 1850 (2)
Inhalt: König Ernst August und die Revolution von 1848 Es gibt wenige Fürsten, über die das Urteil der Menschen so sehr gewechselt hat wie über Ernst August von Hannover. Nicht nur zu der Zeit, da er in England einer der Führer der Torypartei war, sondern auch während der ersten Hälfte seiner Regierung in Hannover war er einer der am meisten gehaßten und - man darf hinzufügen - der bestverleumdeten Männer Europas. Die Festigkeit und kluge Nachgiebigkeit, mit der er in den Jahren der Revolution sein Land durch die Stürme der Zeit hindurchzuführen verstand, die Ehrlichkeit, mit der er, nachdem die Gefahr vorüber gegangen war, die dem Lande gewährten Freiheiten ihrem wesentlichen Inhalte nach ungeschmälert erhielt, haben mit der Zeit eine günstigere Beurteilung seiner Persönlichkeit und eine gerechtere Würdigung seiner Regierungsthätigkeit angebahnt. Wenige Tage schon nach seinem Tode kündigte sich dieser Umschwung der öffentlichen Meinung in dem Nachrufe an, den ihm das größte politische Blatt Englands widmete. "Der Mut" - so heißt es in den Times vom 27. November -, "mit dem der König von Hannover dem Sturme begegnete, wird im Gegensatz zu dem, was sich anderwärts zutrug, in ehrenvollem Gedächtnis bleiben. Er machte seinen Unterthanen große Zugeständnisse, aber noch bei guter Zeit, aus eigener Bewegung und indem er erklärte: so weit gehe er und nicht weiter, sei man damit nicht zufrieden, so wäre er bereit sein Königreich zu verlassen. So war König Ernst August von Hannover. Wenn er in jüngeren Jahren heftigen Leidenschaften nachgab und in schwere Fehler verfiel, wenn er hie und da Mangel an Urteil und politischer Vorraussicht zeigte, so hat er diese Mängel später durch seine Verwaltung der hannövrischen Angelegenheiten gesühnt, und wenige Männer des Kontinents sind in neuerer Zeit so aufrichtig betrauert aus dem Leben geschieden." Das sind in der That Worte hoher Anerkennung und von um so schwererem Gewichte, als sie von gegnerischer Seite kamen. Wie wenig aber der hier gerügte Mangel politischer Vorraussicht bei dem Könige zutrifft, erhellt aus der Äußerung, die er im Jahre 1848 that und die wie ein prophetischer Blick in die Zukunft erscheint: "Was die Deutschen glauben, sie können die Einheit machen auf dem Papier, wenn sie wollen, haben sie die Einheit: dann müssen sie gehen durch Blut bis an die Brust." Schlagworte:Biedermeier, Einbeck, Geschichte Systematik: Dek Heimatkunde Umfang: 119 S. : Ill. Standort: Dek 1813 - 1850 (2)
Damals - 1945 Quellen und Materialien zur Geschichte der Stadt Einbeck (Band 4) die Stunde Null in der Region ; Zeitzeugen erinnern sich an das Ende des Zweiten Weltkrieges in Einbeck und Umgebung Isensee, Oldenburg (1995)
Standort: Dek Dama
Damals - 1945 Quellen und Materialien zur Geschichte der Stadt Einbeck (Band 4) die Stunde Null in der Region ; Zeitzeugen erinnern sich an das Ende des Zweiten Weltkrieges in Einbeck und Umgebung Isensee, Oldenburg (1995)
Standort: Dek Dama
Das Unglück der Einbecker Bürger vor 500 Jahren in der Schlacht bei Tackmanns Graben am 12. Mai 1479 ein denkwürdiges Ereignis aus der Geschichte unserer Stadt! Standort: Dek Hüls
Das Unglück der Einbecker Bürger vor 500 Jahren in der Schlacht bei Tackmanns Graben am 12. Mai 1479 ein denkwürdiges Ereignis aus der Geschichte unserer Stadt! Standort: Dek Hül
Die November-Revolution 1918/1919 in Einbeck Ein Sonderdruck des Berichtes von Erich Meyer aus den Jahrbüchern 34 und 35 des Geschichtsvereins Verlag der Einbecker Morgenpost, Einbeck (1988)
Standort: Dek Nove
Die November-Revolution 1918/1919 in Einbeck Ein Sonderdruck des Berichtes von Erich Meyer aus den Jahrbüchern 34 und 35 des Geschichtsvereins Verlag der Einbecker Morgenpost, Einbeck (1988)
Standort: Dek November-Revolution
Die ur- und frühgeschichtlichen Funde des Kreises Einbeck Kreisbeiträge zur ur- und Frühgeschichte Niedersachsens : Kreis Einbeck (Band Bd. 1) Lax, Hildesheim (1954)
Standort: Dek Ges
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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