Inhalt: Der einzige Weg, dem "Menschen der römischen Antike" auf die Spur zu kommen, besteht darin, den der römischen Geschichte eigenen "Stil" zu bestimmen. Doch wird niemandem entgehen, daß es sich auch hier um eine Wahl unter vielen handelt, daß also auch andere Lösungen denkbar wären. Die Römer leisteten Bedeutendes in Politik und Philosophie. Gleichzeitig veranstalteten sie in ihren Amphitheatern blutrünstige Spiele zur Volksbelustigung und zwangen gar einen Teil der Menschheit in die Sklaverei. Dieser Widerspruch versetzt uns heute noch in Erstaunen. Dieser Widersprüchlichkeit versuchen die Autoren, die Andrea Giardina für diesen Band versammelt hat, in ihren 12 Beiträgen Rechnung zu tragen, indem an diesen ausgewählten Sozialtypen ein möglichst breites Spektrum der römischen Gesellschaft veranschaulicht wird. Der Beitrag von Paul Veyne über die "Humanitas " hebt diese Besonderheit der römischen Antike hervor. Systematik: Egl 2 Geschichte Umfang: 429 S. Standort: Egl 2 Rom ISBN: 978-3-88400-401-2
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